1993
Jörg Hofmann und Uwe Böhm machen ihre ersten Erfahrungen mit dem Boulespiel beim TV Neuthard und erreichen in ihrem ersten Turnier gleich den dritten Platz
1994
Eine Anzeige im Ortsblatt der Gemeinde Stutensee im Juni lockt ca. 10 Interessierte auf den Hartplatz des SV Blankenloch.
mit Datum vom 20.08. wird die Wilde 13 als Spielgemeinschaft in den Landesverband aufgenommen.
Am 10. Oktober findet die erste Versammlung zur Gründung der Wilden 13 als Spielgemeinschaft im Waldschlösschen in Büchig statt.
am 18. Oktober erteilt der Ortschaftsrat des Ortsteils Blankenloch seine Zustimmung zum Bau eines Bouleplatzes an der Erich-Kästner-Straße. Allerdings wird diese Zustimmung vorbehaltlich einer Vereinsgründung erteilt.
1995
17.02. Versammlung zur Verabschiedung der Satzung und damit Vereinsgründung im Waldschlösschen Büchig.
Gründungsmitglieder: Fredi Kasper, Sabine und Horst Raupp, Frank Schöne, Peter Wagner, Werner Janzer, Michael Barth, Michael Creutzmann, Gerhard Czuck, Jörg Hofmann, Adolf Guth, Martina und Uwe Böhm, Alice und Volker Vehlow.
Am 15.03 stellt der Verein seinen Bauantrag.
11. April, die Wilde 13 ist unter der Nummer VR 2373 ins Vereinsregister eingetragen.
19. April Aufnahmeantrag als Vollmitglied beim BBPV.
Am 24 .Mai erteilt die Baubehörde die Baugenehmigung.
29. Juni Aufnahme beim Badischen Sportbund.
Im Zeitraum Juni bis Oktober wird die Platzanlage erstellt.
Am 12. Oktober erfolgt die Bauabnahme.
1996
Im April wird ein Antrag auf Stromversorgung beim „Badenwerk gestellt.
Ab Juni verfügt die Wilde 13 über einen Stromanschluss.
Aufnahme des Ligaspielbetriebes mit einer Mannschaft in der 2. Bezirksliga (heute Kreisliga).
4. – 5. Mai die Platzanlage wird im Beisein des Ortsvorstehers Hans-Peter Gaal offiziell eingeweiht. Erstes Schnupperturnier für Jedermann (später Rotberzel-Cup)
Im Juli Fertigstellung der flexiblen Flutlichtanlage.
Im Herbst Beitritt zur IGV Blankenloch
1997
Eine zweite Mannschaft geht in der 2. Bezirksliga an den Start, die erste steigt in die 1. Bezirksliga auf und belegt am Ende Platz 6.
30.05. – 06.06 Erster Vereinsausflug nach Vaison la Romaine
ab Juli wird mit dem Bau einer Flutlichtanlage begonnen
im September heißt es die dunkle Jahreszeit kann kommen.
Der Verein hilft beim Karlsruher Schlossturnier mit.
1998
Zwei Mannschaften nehmen am Ligaspielbetrieb teil. Stutensee 1 wird Sechster in der 1. Bezirksliga Nord, Stutensee 2 Vierter in der 2. Bezirksliga Nord.
In den Pfingstferien Vereinsausflug nach Apt
Umbenennung des 3. Ortsturniers in Rotberzel-Cup
16. August zusammen mit dem Brusler Bouleclub wird das 9. Bruchsaler Schlossgartenturnier organisiert
am 14.09. wird der Bauantrag für ein Vereinshaus gestellt.
03./04.10. die Wilde 13 nimmt zum ersten Mal an einer Deutschen Meisterschaft teil. Christine Werner/Werner Janzer und Silvia Weber/Uwe Böhm nehmen an der Doublette Mixte in Furth im Wald teil.
22.10. der Ortschaftsrat genehmigt den Bauantrag zum Bau einer Toilettenanlage mit Lagerraum.
Am 23.12. erfolgt die Baugenehmigung.
1999
In der Liga spielen 3 Mannschaften der Wilden 13.
Stutensee 1 wird erster der 1. Bezirksliga und steigt in die Landesliga auf.
Stutensee 2 erreicht den Aufstieg aus der Kreisliga in die Bezirksliga.
Stutensee 3 wird Vierter in der Kreisliga.
In den Pfingstferien Vereinsausflug nach Vaison la Romaine
am 13.06. Das Bruchsaler Schlossturnier wird zum Grand Prix Obut
17.08. der Rote Punkt ist da. Im Anschluss erfolgt sofort der Baubeginn. Die Finanzierung erfolgt über das Vereinsvermögen und die Ausgabe von Bausteinen
2000
Sportlich das bisher beste Jahr
2. Mannschaft Aufsteiger in die Landesliga
3. Mannschaft Aufstieg in die 1. Bezirksliga
1. Mannschaft Pokalsieger Mittelbaden 2000 durch ein 5:1 gegen BcA Karlsruhe in der Halle in Malsch
In den Pfingstferien Vereinsausflug nach Uzès
25. Juni der 11.Grand Prix Obut in Bruchsal lockt 93 Mannschaften an
04.12. Bauabnahme für das Boulehaus
2001
Nach einigen Verzögerungen wird die Terrasse am Boulehaus fertig gestellt und mit einem kleinen Mannschaftsturnier das Vereinsheim offiziell seiner Bestimmung übergeben.
Erste und zweite Mannschaft halten sich in der Landesliga.
Die Dritte muss leider wieder in die Kreisliga zurück.
Die Erste verteidigt den Titel als Mittelbadischer Pokalsieger.
Zum ersten Mal werden Freitagsturniere in Stutensee veranstaltet.
Gilbert Hoffer 7. bei der Quali TaT in BW mit anschließender Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften
In den Pfingstferien Vereinsausflug nach Uzès
2002
Nur noch zwei Ligamannschaften gehen in der Landesliga an den Start.
Die erste Mannschaft behauptet sich sicher, die zweite muss bei nur einem Spiel Differenz den Gang in die Bezirksliga antreten.
Erstmals wird ein Spieltag der Ba-Wü-Oberliga veranstaltet.
2003
Die erste Mannschaft erreicht ihre beste Platzierung in der Landesliga mit einem dritten Platz.
Die zweite verabschiedet sich wiederum mit einem Spiel Differenz in die Kreisliga.
Die Einfahrt wird mit einem Splittbelag versehen.
2004
Sportlich das schlechteste Jahr der Wilden 13 seit Bestehen.
Nachdem die zweite mangels Beteiligung abgemeldet wurde ereilt die erste Mannschaft das schwere Los des Abstieges aus der Landesliga.
2005
Jubiläumsjahr der Wilden 13.
Auch sportlich geht es geht bergauf. Die erste Mannschaft erreicht die Meisterschaft in der Bezirksliga und steigt sofort wieder in die Landesliga auf.
Die Neuformierte zweite schlägt sich achtbar und verpasst knapp den Aufstieg.
Die Planung für die Erstellung einer Pergola auf der Terrasse beginnen.
Einer der Höhepunkte des Jubiläumsjahres ist die ausverkaufte Veranstaltung mit dem Mundartdichter Harald Hurst im Sängerheim des Sängerbundes Blankenloch.
2006
Die Wilde 13 ist sportlich wieder da.
Die Erste erreicht mit dem vierten Platz, die bisher zweitbeste Platzierung ihrer Geschichte.
Die zweite wird mit einem grandiosen Schlussspurt Meister der Kreisliga Nord und steigt in die Bezirksliga auf.
Weiter kann sie das Viertelfinale im Kreispokal erreichen.
Die neue Pergola und die ebenfalls neue Planenüberdachung bestehen ihre Feuertaufe bei einem Spieltag der Oberliga West und dem anschließenden Rotberzel-Cup
2007
Nach Umstellung des Ligaspielbetriebes auf Großspieltage schickt die Wilde 13 drei Mannschaften ins Rennen.
Die Erste schafft am letzten Spieltag in Stutensee den Klassenerhalt.
Die Dritte spielt unspektakulär in der Kreisliga.
Die Zweite steigt nach unglücklichem Saisonverlauf in die Kreisliga ab.
Dank der großzügigen Spende einer Privatperson wird neue Vereinskleidung angeschafft.
Die Platzanlage wird um vier neue Spielbahnen erweitert.
Die Wilde 13 beendet die Serie der Freitagsturniere mangels Beteiligung
2008
Unspektakuläres Jahr der Wilden 13.
Die erste Mannschaft hält erneut die Klasse.
Die Zweite sichert sich die Meisterschaft in der Kreisklasse und damit den sofortigen Wiederaufstieg in die Bezirksliga
2009
Beide Mannschaften halten die Klasse.
Die Einführung einer offenen Vereinsmeisterschaft im September und eines Glühweinturniers im November wird beschlossen
2010
Mit einem guten 5. Platz in der Bezirksliga Mittelbaden schließt die Wilde 13 die Ligasaison ab.
Die neu formierte Mannschaft in der Hardtliga erreicht überraschend den 2. Platz und wird in der Champions League Dritter.
2011
Die Wilde13 muss den Abstieg als Letzter der Bezirksliga in die Kreisliga verkraften.
In der Hardtliga gehen 2 Mannschaften an den Start.
Stutensee 2 wird Meister der Hardtliga
2012
Die Wilde 13 wird Zweiter in der Kreisliga und schafft in der Relegation durch einen knappen Erfolg über die Bietbouler aus Steinegg den sofortigen Aufstieg in die Bezirksliga.
In der Hardtliga erreicht Stutensee 2 die Endrunde kann aber den Titel nicht verteidigen.
Stutensee 1 bleibt in ihrer Gruppe unter ihren Möglichkeiten und beendet die Saison unter ferner liefen.
Am 14. und 15 Juli 2012 feiert Stutensee-Blankenloch sein 675-jähriges Bestehen mit einem Straßenfest. Die Wilde 13 prüft ihre Teilnahme, nimmt aber letztlich nicht teil.
2013
Mit Platz 6 in der Bezirksliga lag man relativ knapp vor den Abstiegsrängen. Erst am letzten Spieltag konnte der Klassenerhalt sichergestellt werden.
In der Hardtliga grüßt das Murmeltier. Stutensee 2 erreicht die Endrunde, Stutensee 2 erreicht einen Mittelplatz.
Das Triplette Lothar Fetzner, Frank Schöne und Werner Janzer wird Vizemeister bei der Ü 55 Landesmeisterschaft in Ettenheim.
Die Stadt Stutensee hat das Präsidium darüber informiert, dass zum Dezember 2013 die Planungen zum Neubau des Hallenbades aufgenommen werden.
Der Gemeinderat hat beschlossen das Hallenbad bei den Sporthallen anzusiedeln.
Damit muss der Festplatz nach Norden verlegt werden, was bedeutet der Bouleplatz muss ebenfalls weichen.
2014
Mit Platz 6 in der Bezirksliga hatte man zwar mit dem Abstieg nichts zu tun für die vorderen Plätze fehlte es jedoch an Konstanz.
Beide Hardtliga-Mannschaften erreichten diesmal die Endrunde, wobei Stutensee 2 den zweiten Platz erzielen konnte.
Bei der Landesmeisterschaft Ü55 konnten Lothar Fetzner, Gerhard Polzer und Frank Schöne den Vizemeistertitel erringen.
Im BBPV Pokal konnte man in das Viertelfinale einziehen musste aber der Mannschaft von Boule 95 Denzlingen den Vortritt lassen.
Bei der Verlegung des Bouleplatzes soll laut Aussagen der Stadt Stutensee bis Juni 2015 ein Bebauungsplan vorliegen. Es wurden von Seiten der Stadt mehrere neue Standorte genannt. Die Wilde 13 favorisiert ein Gelände südlich des Reitervereins alternativ das gegenüberliegende Wiesengelände.
2015
Mit Platz 5 in der Bezirksliga bleibt die Mannschaft weiter unter ihren Möglichkeiten.
In der Hardtliga erreicht Stutensee 2 die Endrunde und verteidigt den zweiten Platz aus dem Vorjahr.
Stutensee 1 schließt im Mittelfeld der Tabelle ab.
Als Variante für die Platzverlegung wird der Verbleib an alter Stelle von der Stadt geprüft aber verworfen. Letztendlich beschließt der Gemeinderat die Wiese beim Obst- und Gartenbauverein als neuen Standort.
Die Offenlage des Bebauungsplanes erfolgt am 13.04.2015
2016
Die Wilde13 erreicht in der Bezirksliga den 5. Platz.
Beide Hardtliga-Mannschaften erreichen die Endrunde und belegen Platz drei und fünf.
Bedingt durch die Baumaßnahmen konnte in 2016 nur das Ligavorbereitungsturnier durchgeführt werden. Alle anderen Veranstaltungen wurden abgesagt.
Die Heimspiele in der Hardtliga konnten auf dem Gelände des TV Untergrombach stattfinden.
Das Triplette Gerhard Polzer, Lothar Fetzner und Werner Janzer wird Dritter bei den Landesmeisterschaften Ü 55 in Sattelbach
Uwe Böhm (Wilde13), Vroni und Gerhard Heinrich (BV Heilbronn) qualifizieren sich für die Deutsche Meisterschaft Ü 55 in Furth im Wald.
Am 11. April erfolgt der Baubeginn für die neue Platzanlage.
28. Juni die Wilde 13 stellt einen Bauantrag für das Vereinsheim
22. Juli die Stadt Stutensee und die Wilde 13 einigen sich auf den Vertrag zur Verlegung der Bouleanlage.
1. Augustwoche Baubeginn Vereinsheim
November 2016 Abschluss der Bauarbeiten an der Platzanlage
2017
Die Wilde 13 erreicht den 2. Platz in der Bezirksliga, der in diesem Jahr leider nicht zum Aufstieg in die Landesliga reicht. Eine zweite Mannschaft startet als SG mit den Petanquefreunden Durlach in der Kreisliga mit mäßigem Erfolg
In der Hardtliga erreicht Stutensee die Endrunde auf heimischen Platz und schließt dort mit dem zweiten Platz ab.
Das Triplette Werner Janzer, Lothar Fetzner, Gerhard Polzer wird neunter bei der Deutschen Meisterschaft Ü 55 in Neuffen
Am 04, Mai erfolgt die Schlussabnahme für das Vereinsheim.
Am 20. Mai wird im Beisein aller am Bau beteiligten Firmen, der Vertreter des Gemeinderats, der Vorsitzenden der IGV Blankenloch, der Vertreterin des BBPV und der Vereinsmitglieder das Boulegelände am Vogelpark durch den OB Demal feierlich eröffnet.
2018
Erstmals seit langem können in der Liga wieder 2 Mannschaften gemeldet werden.
In der Bezirksliga wird Stutensee 1 Zweiter und steigt in die Landesliga auf.
Stutensee 2 wird vollkommen überraschend Meister der Kreisliga und steigt in die Bezirksliga auf.
In der Hardtliga geht nur noch eine Mannschaft an den Start und endet im unteren Drittel der Tabelle.
Das Triplette Werner Janzer, Gerhard Polzer und Lothar Fetzner erreichen bei der Deutschen Meisterschaft auf der Tromm den dritten Platz.
Ein Ü 55 Turnier zur Vorbereitung auf die Landesmeisterschaften wird neu eingeführt.
2019
Stutensee 1 wird Meister der Landesliga und steigt in die Oberliga auf.
Stutensee 2 schafft den Klassenerhalt in der Bezirksliga mit Platz 8
Das Triplette Werner Janzer, Lothar Fetzner und Gerhard Polzer, wird Deutscher Meister Ü 55 bei der DM in Ensdorf, Saarland
Der Gastraum im Vereinsheim wird fertiggestellt und möbliert.